Schulwegeplan


Zu Fuß zur Elly-Heuss-Knapp-Schule!

Warum zu Fuß?

  • Die Bewegung vor Schulbeginn ist gesund. nach der Schule hilft der Weg zu Fuß den Schultag zu verarbeiten und zu entspannen.
  • „Bewegte Kinder“ lernen besser und erfassen neue Sachverhalte rascher.
  • Gemeinsam mit anderen Kindern zurückgelegte Schulwege stärken soziale Kontakte.
  • Eigenständig zurückgelegte Schulwege stärken die Selbst-ständigkeit.
  • „Elterntaxis“ stellen eine Gefahr für andere Kinder dar und belasten unnötig unsere Umwelt.

Tipps für den sicheren und gesunden Schulweg

  • Finden Sie auf dem Schulwegeplan einen passenden Schulweg. Der Schulbezirk der Elly-Heuss-Knapp-Schule ist überwiegend gut zum Zu-Fuß-Gehen geeignet. Viele Straßen sind nur wenig mit Autos befahren. An stärker befahrenen Straßen wie der Heinrichstraße oder der Nieder-Ramstädter-Straße ermöglichen Ampeln eine sichere Querung. Die grün gekennzeichneten „Empfohlenen Schulwege“ führen sicher an vielen Gefahrenpunkten vorbei. Für einige Stellen auf den empfohlenen Schulwegen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, finden Sie im Schulwegplan Verhaltenshinweise.
  • Üben Sie den Schulweg. Gehen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Schulweg ab. Unterstützen Sie es dabei, die Stellen zu finden, an denen es besonders aufmerksam sein muss. Überlegen Sie, wann Ihr Kind morgens los gehen muss und richten Sie Ihren Tagesrhythmus auf einen Beginn ohne Hetze ein.
  • Bilden Sie Laufgemeinschaften mit anderen Kindern. Gemeinsam ist der Schulweg kurzweiliger und sicherer. Wenn die Kinder in den ersten Wochen noch von Erwachsenen begleitet werden sollen, können sich mehrere Eltern die Aufgabe teilen. So haben es alle leichter. Einige mögliche Treffpunkte für Laufgemeinschaften sind im Schulwegplan dargestellt. Sie können natürlich auch eigene Treffpunkte vereinbaren.
  • Falls es gar nicht ohne Auto geht: fahren Sie Ihr Kind nur ein Teilstück mit dem Auto. Rund um die Elly-Heuss-Knapp-Schule ist morgens so viel los, dass Sie mit Ihrem Auto nicht noch zusätzlichen Verkehr schaffen sollten.

Darmstadt, April 2013